Neue Vorsitzende des IT-Planungsrats Ina-Maria Ulbrich: „2025 wird geprägt sein von Dialog und Zusammenarbeit mit dem Menschen im Blick“

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Fotografie von Ina-Maria Ulbrich

© Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung Mecklenburg-Vorpommern

Mit dem Jahreswechsel hat Mecklenburg-Vorpommern turnusgemäß den Vorsitz im IT-Planungsrat, dem zentralen Bund-Länder-Gremium für die Digitalisierung der Verwaltung, übernommen. Unter der Leitung von Ina-Maria Ulbrich, Staatssekretärin im Ministerium für Inneres, Bau und Digitalisierung des Landes Mecklenburg-Vorpommern, soll das Jahr 2025 strategisch von entscheidender Bedeutung für die digitale Transformation der Verwaltung in Deutschland werden.

Schwerpunkt: Föderale Digitalstrategie 

Ein zentrales Anliegen des Vorsitzjahres ist es, die Erarbeitung der Föderalen Digitalstrategie weiter voranzutreiben, um die Digitalisierung der Verwaltung wirksam zu steuern. Im Fokus stehen dabei die Entwicklung von Zielbildern im Rahmen der fünf mehrjährigen Schwerpunktthemen des IT-Planungsrats und die Festlegung konkreter bundeseinheitlicher Umsetzungsvorhaben. „Die Föderale Digitalstrategie setzt für alle Beteiligten den Rahmen für ihr eigenes Handeln. Mein Ziel ist, dass die Digitalstrategie über den IT-Planungsrat hinaus in alle Verwaltungsebenen wirkt“, betont Ina-Maria Ulbrich. „Wenn wir die Verwaltung zukunftsfähig aufstellen wollen, sind wir auf ein enges Miteinander von Bund, Ländern, Kommunen ebenso wie mit der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft angewiesen.“

Mit Verabschiedung der Dachstrategie als ersten von drei Teilen der Föderalen Digitalstrategie hat der IT‑Planungsrat im vergangenen Jahr eine einheitliche Ausgangsbasis für die Verwaltung der Zukunft geschaffen. Dr. André Göbel, Präsident der FITKO (Föderale IT-Kooperation), die den Strategieprozess aktiv moderiert: „Das Vorsitzjahr 2025 markiert einen entscheidenden Moment, um die Föderale Digitalstrategie mit Leben zu füllen. Als FITKO werden wir den Vorsitz unter Mecklenburg-Vorpommern dabei unterstützen, konkrete Umsetzungsvorhaben zu ermöglichen und die Zusammenarbeit zwischen Bund, Ländern und Kommunen weiter zu vertiefen.“

 

Zur vollständigen Pressemitteilung auf der Webste des IT-Planugnsrats