Föderales Entwicklungsportal
Ansprechperson
Dr. Hauke Traulsen
Produktmanagement FIT-Connect
+49 (69) 401270 136
Das kann das Föderale Entwicklungsportal
Bei der Umsetzung von digitalen Anwendungen für die öffentliche Verwaltung von Bund und Ländern spielen Softwareentwickler:innen eine zentrale Rolle. Sie müssen in die Lage versetzt werden, schnell und effizient nachnutzbare Lösungen zu schaffen. Hier unterstützt das Föderale Entwicklungsportal. Es richtet sich an Entwickler:innen und bietet ihnen technische Dokumentation, Entwicklungsressourcen sowie Implementierungsbeispiele zu Standards und Schnittstellen der föderalen IT-Infrastruktur.
Das Portal bündelt bestehende Informationsangebote und ergänzt diese um zusätzliche Informationen. Auf diese Weise senkt es die bestehenden Hürden bei der Informationsbeschaffung über technische Rahmenbedingungen und existierende Standards und Schnittstellen. Ein öffentlicher Zugang zu bestehenden Ressourcen ist Voraussetzung für eine effektive Koordination und Kooperation. Nur so werden die Stärken der föderal organisierten deutschen Verwaltung mit ihren verteilten Ressourcen effizient genutzt.
Im Ergebnis senkt das Föderale Entwicklungsportal Entwicklungsaufwände bei allen Beteiligten und beschleunigt so Umsetzungsprojekte. Gleichzeitig fördert es die Entwicklung eines innovativen Lösungsökosystems und die Schaffung eines „Single Point of Truth“, an dem sich alle Entwickler:innen, Leistungs- und Umsetzungsverantwortliche orientieren können.
Das Föderale Entwicklungsportal selbst ist Open-Source-Software und steht unter der European Union Public Licence (EUPL) zur Verfügung.
Aktuelle Entwicklungsschwerpunkte
- Ausbau der Plattform
Weitere Entwicklungsressourcen, Schnittstellen-Dokumentationen und Standards sollen zusammengetragen und auf dem Föderalen Entwicklungsportal bereitgestellt werden.
So können Sie sich beteiligen
Im Föderalen Entwicklungsportal sind alle eingetragen Entwicklungsressourcen frei abrufbar. Feedback und Verbesserungsvorschläge sind jederzeit gewünscht. Mehr dazu auf der Website des Föderalen Entwicklungsportals.